ERGO­THERAPIE

So individuell wie Ihre Gesundheit.

Verstärken Sie unser Team!

 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit 

 Unser Leistungsspektrum umfasst folgende Bereiche: 

  • Neurologie
  • Handtherapie
  • Pädiatrie
  • Psychiatrie
  • Geriatrie
  • Reittherapie

 Anforderungen: 

  • Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Ergotherapeut/in, auch gerne mit der Zusatzausbildung für pferdegestützte Ergotherapie 
  • selbstständige Arbeitsweise, Verantwortungsbewusstsein und Freude am Beruf 
  • PKW-Führerschein wünschenswert

 Wir bieten: 

  • ein angenehmes Arbeitsumfeld in einem motivierten und engagierten Team 
  • eine gut ausgestattete Praxis und die Zusammenarbeit mit Frühförderstellen 
  • leistungsgerechte Vergütung mit bezahlten Organisations- und Fahrzeiten 
  • finanzielle Übernahme von praxisrelevanten Fortbildungen 
  • Teambesprechungen und interne Fortbildungen 
  • flexible Arbeitszeiten durch eigenständige Terminierung 

Bewerbungen bitte per email an info@ergotherapie-zehetleitner.com.

Handtherapie

Als Handrehabilitation oder Handtherapie wird eine ganzheitliche Behandlung der Hand bzw. oberen Extremität zur Wiederherstellung nach Verletzungen, Erkrankungen und Fehlbildung und der Rehabilitation in das gesellschaftliche und berufliche Umfeld bezeichnet. Sie wird von spezialisierten Ergo- und Physiotherapeuten durchgeführt und richtet sich an Patienten mit Handerkrankungen oder -verletzungen aus dem orthopädischen, traumatisch-chirurgischen, rheumatologischen und neurologischen Bereich. Die handtherapeutische Behandlung kann konservativ, prä- oder postoperativ erfolgen und zielt darauf ab, die physiologischen Funktionen der Hand wiederherzustellen bzw. bestmöglich zu erhalten. Dazu zählen Greiffunktion, Feinmotorik, Beweglichkeit, Koordination und Geschicklichkeit, Kraft und Schmerzfreiheit.

Quelle: Wikipedia

  • Alle Knochen- und Weichteilverletzungen der Hand und des Unterarms, z.B. durch Unfälle
  • Periphere Nervenläsionen
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
  • Arthrosen
  • Epicondylitis des Ellenbogens
  • Zustand nach Amputationen
  • Morbus Dupuytren
  • Karpaltunnelsyndrom
  • u.a.
  • gezielte Mobilisation von Gelenken und Weichteilen
  • Kräftigung der Muskulatur
  • Förderung der Wundheilung, Narbenbehandlung
  • Training von Sensibilität und Feinmotorik
  • Schmerzlinderung
  • Anleitung für Übungen, Gelenkschutzmaßnahmen
  • Schnellstmögliche Wiedereingliederung in den Alltag und Beruf
  • Motorisch funktionelle Therapie (Mobilisation, Kräftigung und aktive Bewegungsübungen)
  • Thermische Anwendungen (Kälte, Wärme)
  • Schienenherstellung
  • Sensibilitätstraining
  • Spiegeltherapie
  • Narbenbehandlung
  • Hilfsmittelberatung /-versorgung
  • Gelenkschutz
  • Tapebehandlung (Kinesiotape / Cross-Tape) und Flossing
  • u.a.

Pädiatrie

Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung. Eingeführt wurde der Begriff Pädiatrie (altgriechisch παιδιατρική [τέχνη] paidiatriké [téchne] „die kinderärztliche [Kunst]“, von παῖς pais „Kind“ und ἰατρός iatros „Arzt“) zuerst 1880 im Englischen als „Pediatrics“ durch Sir William Osler.

Quelle: Wikipedia

  • Entwicklungsstörungen, -‍verzögerungen
  • Erkrankungen des Zentralnervensystems (Cerebralparesen, SHT, frühkindliche Hirnschädigungen, ADS/ADHS, u.v.m.)
  • Autismusspektrumstörungen
  • Teilleistungsschwächen
  • Lern- und Konzentrationsstörungen
  • Motorische Störungen
  • Sensorische Störungen
  • Psychische Erkrankungen, Störung der Sozialentwicklung
  • u.a.
  • Verbesserung der Handlungsplanung, -‍durchführung und Reflexion
  • Verbesserung der sensorischen Wahrnehmungsverarbeitung
  • Verbesserung der Konzentration und Ausdauer
  • Erlernen von Strategien und übertragen auf die alltäglichen Situationen
  • Verbesserung der motorischen Fähigkeiten (Feinmotorik, Grobmotorik, Koordination, Gleichgewicht etc.)
  • u.a.
  • Marburger Konzentrationstraining
  • Pörnbacher Therapie
  • Teacch-Konzept
  • Sensorische Integerationstherapie
  • Therapie nach Bobath
  • Neurotraining nach Verena Schweizer
  • Hirnleisungstraining (Stengel-Methode, Fresh Minder etc.)
  • Autogenes Training
  • Entspannungstherapie nach Jacobsen
  • Reittherapie (Selbstzahlerleistung)
  • u.a.

Neurologie

Neurologie (von altgriechisch νεῦρον neuron, deutsch ‚Nerv‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung. Sie stellt seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein eigenständiges Teilgebiet der Medizin dar. Die Grenzen zur Psychiatrie und zur Neurochirurgie sind dabei teilweise fließend.

Quelle: Wikipedia

  • Zustand nach Apoplex
  • Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma
  • Querschnittslähmung
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Periphere Nervenverletzungen
  • u.a.
  • Wiedererlangen der größtmöglichen Selbständigkeit im Alltag und Beruf
  • Erhalt und Verbesserung der motorischen und geistigen Fähigkeiten
  • Hilfsmittel- und Rohlstuhlberatung
  • Wohnraumanpassung, Beratung der Angehörigen
  • Soziale und berufliche Wiedereingliederung
  • u.a.
  • Therapie nach Affolter
  • Behandlungen nach Bobath
  • FOTT
  • Spiegeltherapie
  • Hirnleistungstraining nach der Stengel-Methode
  • Neurotraining nach Verena Schweizer
  • Taping
  • Schienenherstellung
  • Selbsthilfetraining
  • Beratung bei der Anpassung des häuslichen Umfelds
  • Hausbesuche im näheren Umfeld
  • u.a.

Geriatrie / Gerontopsychiatrie

Geriatrie (von griech. γέρων gerōn, „alt“ und ἰατρεία „Heilkunde“), auch Alters- oder Altenmedizin bzw. -heilkunde, ist die Lehre von den Krankheiten des alternden Menschen. Dies betrifft vor allem Probleme aus den Bereichen der Allgemeinmedizin und der Inneren Medizin, der Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie (Gerontopsychiatrie).
Als Gerontologie oder Alter(n)sforschung wird die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit Alterungsvorgängen in all ihren Aspekten befasst, darunter psychische, soziale, wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche. Das Wort Geriatrie wurde erstmals von Ignatz Leo Nascher verwendet, einem in Wien geborenen Arzt, der später in den USA tätig war und bereits 1914 sein Lehrbuch Geriatrics: The diseases of old age and their treatment veröffentlichte.
Die Geriatrie tritt (und trat)[1] an, dem alten, aber vor allem dem sehr alten Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Dabei ist der Geriater hauptsächlich dann gefordert, wenn Mehrfacherkrankungen (Multimorbidität) vorliegen, die den einzelnen Arzt der jeweiligen medizinischen Fächer aufgrund vielfältiger Verflechtungen überfordern, wobei aber das Potential vorhanden sein muss, eine Verbesserung zu erreichen. Die Geriatrie ist somit als eine fächerübergreifende Disziplin zu verstehen (Interdisziplinarität).

Quelle: Wikipedia

  • Dementielle Erkrankungen
  • Morbus Alzheimer
  • Störungen des Vitalgefühls
  • Zustand nach Apoplex
  • Psychosen
  • Depression
  • u.a.
  • Größtmögliche Selbständigkeit im Alltag erhalten
  • Förderung und Erhalt der Mobilität
  • Hirnleistungstraining
  • Psychische Stabilisierung
  • Stärkung des Selbstwertgefühls
  • Hilfsmittelversorgung, -beratung
  • Wohnraumanpassung, Beratung der Angehörigen
  • Hirnleistungstraining nach der Stengel-Methode
  • Neurotraining nach Verena Schweizer
  • Alltagsorientiertes Training
  • u.a.

Psychiatrie

Psychiatrie (im Deutschen auch Seelenheilkunde) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt. Sie hat sich als eigenständige Disziplin aus der Nervenheilkunde entwickelt, die früher auch das Gebiet der heutigen Neurologie abdeckte.
Der Begriff Psychiatrie wurde 1808 von dem in Halle wirkenden Arzt Johann Christian Reil geprägt, der darunter die „therapeutische Funktionalisierung seelischer Wirkungen“ verstand.[1] Ursprünglich benutzte man (wie Reil erstmals 1808[2]) das Wort Psychiaterie, das später zu Psychiatrie umgewandelt wurde und sich aus den griech. Wörtern ψυχὴ (psyche) für „Seele“ und ἰατρός (iatrós) für „Arzt“ zusammensetzt.

Quelle: Wikipedia

  • psychotische, neurotische und psychosomatische Störungen
  • Essstörungen
  • affektive Störungen
  • hirnorganisches Psychosyndrom
  • psychiatrisches Durchgangssyndrom
  • Suchterkrankungen
  • u.a.
  • Größtmögliche Selbständigkeit im Alltag erlangen
  • Förderung der Eigen- und Fremdwahrnehmung
  • Entwicklung affektiver und emotionaler Fähigkeiten
  • Verbesserung der Kontakt- und Kommunikationsfähigkeiten
  • Förderung sozialer Kompetenzen
  • u.a.

Orthopädie und Rheumatologie

Orthopädie (altgriechisch ὀρϑός ‚aufrecht, gerade, richtig‘ und altgriechisch παιδεία ‚Kindererziehung‘) befasst sich mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
Die Rheumatologie (von griechisch Rheuma) ist eine Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Diagnose und Therapie meist chronischer Krankheiten aus dem Rheumatischen Formenkreis beschäftigt. Mittlerweile werden rund 400 Erkrankungen dazugezählt. Man unterscheidet dabei im Wesentlichen chronisch-degenerative Erkrankungen wie Arthrosen, die üblicherweise von Orthopäden oder Orthopäden mit Zusatzbezeichnung Rheumatologie behandelt werden, von chronisch-entzündlichen Erkrankungen, die von Internisten oder von Internisten mit Zusatzbezeichnung Rheumatologie behandelt werden.
Ursachen nicht-entzündlicher rheumatischer Erkrankungen sind meist Alterungs- bzw. Verschleißerscheinungen oder Verletzungen. Die meisten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sind Autoimmunerkrankungen. Der früher verwendete Sammelbegriff „Rheumatismus“ bezeichnet keine Erkrankung einer bestimmten Ursache.
Mit der Behandlung von Auswirkungen rheumatischer Erkrankungen auf den Bewegungsapparat beschäftigt sich die orthopädische Rheumatologie.

Quelle: Wikipedia

  • Arthrose
  • Morbus Sudeck (CRPS)
  • Rheumatoide Gelenkerkrankungen
  • Zustand nach Frakturen, Amputationen
  • Angeborene Fehlbildungen des Bewegungsapparates
  • Zustand nach Operationen der oberen Extremitäten
  • u.a.
  • Größtmögliche Selbständigkeit im Alltag und Beruf wiedererlangen
  • Verbesserung der beeinträchtigten Funktionen
  • Gelenkschutzmaßnahmen, Haltungsschulung
  • Hilfsmittelversorgung
  • Schienenherstellung
  • Wohnraum- und Arbeitsplatzanpassung
  • Beratung der Angehörigen
  • u.a.
  • Motorisch funktionelle Therapie (Mobilisation, Kräftigung und aktive Bewegungsübungen)
  • Thermische Anwendungen (Kälte, Wärme)
  • Schienenherstellung
  • Sensibilitätstraining
  • Spiegeltherapie
  • Narbenbehandlung
  • Hilfsmittelberatung /-versorgung
  • Gelenkschutz
  • Hock- Breuss Therapie
  • Tapebehandlung (Kinesiotape / Cross-Tape) und Flossing
  • u.a.

Unser Team

Tanja Zehetleitner

Tanja Zehetleitner

Ergotherapeutin und Praxisleitung
  • 2004

    Staatlich anerkannte Ergotherapeutin

  • 2004-2008

    Nachsorgezentrum Augsburg

  • 2006-2013

    Ergotherapie Praxis Hafezi

  • 2008-2010

    Ausbildung zur Reittherapeutin beim deutschen Kuratorium für therapeutisches Reiten

Alexandra Scherer

Alexandra Scherer

Anne Köhler

Anne Köhler

Susanne Emrich-Malcic

Susanne Emrich-Malcic

PRAXISADRESSE

Praxis für Ergotherapie
Tanja Zehetleitner
Hauptstraße 22A
86420 Diedorf

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